Zubereitung Deines delikaten Sklavenfressens

Im gleichen Sinne meine dämlichen Sklaven bekommen hin und wieder wasgoed zu fressen. Denn eine Herrin hat ja ebenfalls diegene Funktion, ihre Sklaven leistungsstark zu halten. Natürlich neben seinwachter Erniedrigung, diegene er ebenfalls bekommt – damit er ebenfalls wirklich was auch immer lernt, wasgoed er lernen muss. In Folge dessen Fressenszeit, Sklave!

Natürlich habe ich was auch immer mit viel Liebe zubereitet… so viel Liebe, dass einem richtig schlecht davon werden kann. Denn ich habe ja nicht vor, meine Sklaven zu verwöhnen. In Folge dessen ist was auch immer so richtig schön unpassend angepasst mit verdorbenen und abgelaufenen Lebensmitteln, dass es ein unvergleichliches Erlebnis wird.
Und damit es ebenfalls schön sumpfig ist, trete ich mit meinen dreckigen Stiefeln noch schön darin herum! Im Kontrast dazu stropdas wissbegierig Dich Depp allerdings ja weder noch mehr. Bääääh, jetzt hast Du dicker Teppich dämlicher Drecksköter sogar noch eine Ständer. Ja wenn Du unbedingt willst…

Da kann ich Dir wirklich nur noch guten Schmacht wünschen, Drecksköter! Im Kontrast dazu Deine leuchtenden Augen finde ich maar sehr anheizend derbei. Genauso leuchtend wie deine Augen, sollte nachdem Deinem Mahl ebenfalls welcher Untergrund sein. Stropdas wäre maar welcher passende Rückzahlung zu Gunsten von meine Mühen, nicht wahr?!

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