Deine Blicke zeugen mich schwach… (Vat 1)

Endlich ist jener Tag gekommen, an dem diegene Clubs wieder öffnen die Erlaubnis haben, wir wieder tanzen möglich sein die Erlaubnis haben und froh gelaunt feiern! Sozusagen hatten wir schon diegene Hoffnung aufgegeben, halsdoek noch einmal zu erleben.
Ganz sind außer Zoom und Verhouding, du bist mittendrin gen jener Tanzfläche und lässt dich mit jener Neutralleiter treiben – mits du plötzlich mich bemerkst. Zuerst wirken meine Bewegungen weitestgehend noch ein kleinster Teil steif, nachdem so langer Zeit ohne solche Abende ist man ja nichts mehr gewöhnt. Dann spüre ich deine Augen gen mir ruhen und unsrige Blicke treffen sich… Ein angenehmes Prickeln breitet sich te meiner Magengegend aus und ich bin glücklich, dass du nicht sehen kannst wie schnell mir diegene Röte ins Gesicht steigt. Mit jedem Augenkontakt zwischen uns werde ich andererseits mutiger, selbstbewusster und schließlich necke ich dich ungeschützt mit meinen Trekken. Keinen Uur lässt du mich unbeobachtet und mir wird langsam richtig sehr warm. Deine Wirkung gen mich bringt ungeahnte Nebenwirkungen mit sich, gegen diegene ich machtlos bin: meine Wenigkeit muss mich mühelos berühren, mich streicheln und an mir zupfen und es wird immermeer schlimmer. Wo wird halsdoek nur enden?

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